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Auf den markanten Gipfel des Sassariente mit „Klettersteig-Feeling“
Schwere, aber abwechslungsreiche und spannende Rundwanderung über die Alpe Fopiana auf den markanten Gipfel des Sassariente mit Top Aussicht. Der finale Aufstieg zum Gipfelkreuz führt über einen mit Holzstegen und Ketten gesicherten Weg und erfordert eine Portion Trittsicherheit. Er zählt zwar offiziell nicht als Klettersteig, aber ein wenig „Klettersteig-Feeling“ kommt trotzdem auf.
Dort wo die Teerstrasse endet, stellen wir unser E-Trotti oder Fahrrad ab und folgen dem Schotterweg leicht hangaufwärts bis zum Wegweiser „Monti della Gana“, welchem wir nach links Richtung Sassariente folgen. Wir wandern über einen Holzsteg in den Wald und erreichen gleich danach die erste Abzweigung. Wir nehmen nicht den Weg rechts mit den Wegmarkierungen, sondern gehen geradeaus weiter. Wir wandern immer geradeaus und mehr oder weniger auf derselben Höhe durch Buchen- und Tannenwald bis zur Alpe Grossèca, welche eigentlich nur aus einem Brunnen und zwei bis drei kleinen Rustici besteht. Wir gehen rechterhand der Häuser den Grashang hinauf und dann links am obersten, zerfallenen Rustico vorbei, wo sich eine Wegmarkierung befindet und sich wieder ein Pfad abzeichnet. Wir wandern weiter durch den Wald und treffen wiederholt auf Abzweigungen ohne Wegweiser, wo wir uns stets rechst und bergaufwärts halten. Nach einem guten Stück bergaufwärts gelangen wir bei einem Brunnen zum Wegweiser „Alpe di Foppiana“. Wir folgen ihm Richtung Sassariente und machen kurz danach bei einer heimeligen Sitzbank eine kurze Pause.
Nach unserer Pause gehen wir weiter Richtung Sassariente, aber nicht dem Wegweiser entlang, sondern wir nehmen den spannenderen Weg über den Grat und wandern also weiter auf dem schmalen Pfad durch das Gras in Richtung Alp, dann bei der Alpe Fopiana rechts in den Wald und dann stets bergaufwärts, dem Weg folgend. Nach einigen Höhenmetern kommen wir auf eine Lichtung und haben von hier einen wundervollen Blick auf die Magadinoebene, den Lago Maggiore und Locarno. Wir gehen weiter dem Grat und einer langen Steinmauer entlang und steigen nochmals ein gutes Stück an, bis wir dann nach einem finalen steilen Anstieg über einen kleinen Pass gehen, von welchem wir eine tolle Aussicht ins Tal vis-à-vis (wir befinden uns ja auf einem Grat), dem Val della Porta haben. Auf der anderen Seite des Passes gelangen wir auf eine Ebene, wo rechts ein kleiner Pfad auf einen Hügel führt. Sollten viele Leute unterwegs sein, dann könnte es auf dem Sassariente etwas überfüllt sein, weshalb dieser kleine Hügel eine wunderschöne Alternative für eine Mittagspause wäre. Die Aussicht ist nicht ganz so spektakulär, aber man hat dafür seine Ruhe.
Wir überqueren die Ebene und gehen durch eine Öffnung in der Mauer auf die andere Seite, wo wir wieder auf den „offiziellen“ Wanderweg treffen, welchem wir nach links folgen. Durch eine weitere Öffnung in der Mauer kommen wir in ein kleines Tal, das Val Porta, welches Naturschutzgebiet ist. Am Ende des Tals gelangen wir auf eine weitere Ebene und haben auch hier wieder eine Alternative zum Sassariente für die Mittagspause, wenn wir rechts einen kleinen Hügel besteigen. Wir gehen abermals durch eine Öffnung in der Mauer, folgen dem Wegweiser Richtung Sassariente, überqueren einen weiteren Pass und finden auf der anderen Seite einen Wegweiser, der uns zum Abstecher auf den Sassariente führt (weiss-blau-weiss). Wir gehen noch ein Stück bergabwärts und kommen schliesslich zum Fusse des Sassariente und nun wird es spannend. Über mit Ketten gesicherte Holzstege und Treppenstufen erklimmen wir die steile Felswand Stück für Stück. Gute Trittsicherheit ist hier von Vorteil. Das letzte Stück arbeiten wir uns direkt am Felsen hoch und werden, oben auf dem Sassariente angekommen, von einem opulenten Gipfelkreuz begrüsst und mit einer perfekten Rundumsicht belohnt. Wir entscheiden uns, hier unsere Mittagspause zu machen.
Nachdem wir uns ordentlich verpflegt haben und uns an der Aussicht sattgesehen haben, machen wir uns auf zum Abstieg und gehen wieder zurück zum Wegweiser. Diesem folgen wir nun rechtshaltend Richtung Monti della Gana. Wir erhaschen ein paar letzte Blicke auf den Sassariente und wandern dann in zahlreichen Serpentinen einen steilen Hang hinunter, vornehmlich durch Tannenwald und über felsig-grasige Lichtungen. Immer wieder eröffnen sich uns interessante Tiefblicke. Würde man von unten hinaufschauen, könnte man sich wohl kaum vorstellen, dass es hier einen Wanderweg gibt. Bei einem zerfallenen Unterschlupf, vermutlich für Ziegen, können wir kurz rechts den Weg zu einem kleinen Pass verlassen und finden hier nochmals eine schöne Möglichkeit für eine alternative Mittagspause.
Wir folgen weiter dem Wanderweg und befinden uns ein kurzes Stück später vor einer Abzweigung. Wir gehen nicht geradeaus weiter, sondern folgen der Wegmarkierung in eine scharfe Rechtskurve, bergabwärts. Auf einer einladenden Sitzbank, welche am flachen Felsen angebracht ist, machen wir nochmals eine kurze Pause. Nach etlichen weiteren Höhenmetern und unzähligen Serpentinen verändert sich der Wald und wird zunehmend von Buchen bestimmt. Kurz vor unserem Ziel biegt der Wanderweg bei einer Wegmarkierung in einer scharfen Kurve rechts ab, weiter hangabwärts. Dieses Mal nehmen wir aber den Weg geradeaus, da wir über die Alp und nicht durch den Wald zurückkehren möchten. Der Weg führt wieder leicht ansteigend noch ein Stück durch Buchenwald bis wir den Wald verlassen und im oberen Teil des pittoresken Dörfchens Monti della Gana ankommen. Wir haben einen wunderbaren Blick hinunter, über die hübsch hergerichteten Häusschen, auf die Magadino-Ebene und rechts sehen wir wieder auf den markanten Sassariente. Wir folgen dem Weg den Grashang hinab an den Häusern vorbei und erreichen schliesslich wieder unseren Startpunkt der Wanderung.
Anfahrt mit dem Auto
Von Locarno durch den Tunnel Richtung Bellinzona fahren und im Kreisel am Ende des Autobahnstücks links Richtung Gordola abbiegen und dann auf der linken Talseite weiter Richtung Bellinzona fahren. Durch Riazzino und Gerra Piano hindurchfahren und direkt nach dem Dorfschild von Cugnasco, links Richtung Agarone abbiegen und immer bergaufwärts fahren Richtung Medoscio. Danach weiter bergaufwärts Richtung Monti di Motti fahren. Nach Monti di Dito noch ein Stück fahren, auf eine Abzweigung scharf nach rechts Richtung Monti della Gana achten und in deren Kurve parkieren. Danach ist Fahrverbot. Dann mit dem E-Trotti oder dem Fahrrad bis Monti della Gana fahren.Ungefähre Fahrzeit | ||
➛ ab Locarno | 0h35 | |
➛ ab Lugano | 1h |
P GPS 46.19583° N, 8.88898° E
Anfahrt mit dem ÖV
Keine Anfahrt mit dem öffentlichen Verkehr möglich.Besondere Hinweise
Wer die Wanderung ohne E-Trotti oder Fahrrad machen möchte, kann vom Parkplatz aus weiter der kleinen Strasse entlang aufwärts wandern und oben auf dem ehemaligen Wanderparkplatz links, den unteren Weg in den Wald nehmen (kein Wegweiser vorhanden) und dann über die Alpe i Barèd zur Alpe Grossèca wandern, von wo die Variante dann identisch mit der beschriebenen Route ist. Am Schluss dann von Monti della Gana der Strasse entlang zurück zum Parkplatz gehen. Die Variante dauert ca. eine Stunde länger.Zusatzinfos
Typ | Rundwanderung |
Region | Locarnese, Mitteltessin |
Schwierigkeit | Schwer |
Anforderungen | Gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. |
Gehzeit | 4h |
Gehdistanz | 7.1km |
Höhendifferenz | 656m |
Höhen-Minimum | 1254m |
Höhen-Maximum | 1768m |
Jahreszeit | Frühling, Sommer, Herbst |
Eigenschaften | Mit Auto erreichbar, Mit Fahrrad erreichbar, Mit E-Trotti erreichbar |
Die Dokumentation der Wanderung als PDF Datei und die GPX Datei zum Navigieren mit Navigations-Apps.
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