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Botanische Gärten und mediterrane Dörfer
Mittelschwere Rundwanderung vom für seine Azaleen und Rhododendren bekannten Parco San Grato zum südländisch anmutenden Morcote am Luganersee. Der Rückweg führt zuerst über den wunderbar angelegten botanischen Garten Parco Scherrer, dann über die bekannte Kirche Santa Maria del Sasso und über die Alpe Vicania mir ihrem speziellen Flair.
Wir gehen vom Parkplatz ein Stück der Strasse entlang, zurück bis zum Restaurant. Hier folgen wir dem Wegweiser Richtung Morcote und gehen rechtshaltend in den Park hinein, welchen wir nun ausgiebig erkunden. Der Park ist bekannt für seine unzähligen Azaleen und Rhododendren, welche ihn im April/Mai in ein farbenprächtiges Blumenmeer verwandeln. Bei dem grossen Wanderwegweiser am unteren Ende des Parks, verlassen wir diesen nicht Richtung Morcote, sondern wir bleiben im Park und steigen ein wenig hinauf. Wir gehen an der Skulptur mit den drei Ringen vorbei und biegen dann nach ca. 50m dort, wo eine Sitzbank in der Kurve steht, rechts ab, immer weiter hangaufwärts. Wir erreichen nun einen Aussichtspunkt mit zwei Sitzbänken, wo wir eine wunderbare Sicht auf die Berge und den Luganersee haben. Wir folgen dem Weg weiter um den Hügel herum und gelangen schliesslich auf seinen Gipfel, der zugleich auch Picknickplatz und Spielwiese ist.
Wir verlassen den Hügel auf seinem Grat und biegen bei seiner Talmulde links ab, direkt den Hang hinunter, bis wir wieder auf den Wanderweg treffen, welchem wir dann rechtshaltend durch den Wald folgen. Uns fällt gleich auf, dass der Wald von Stechpalmen durchsetzt ist. Stechpalmen zählen zwar offiziell als europäisch, aber verhalten tun sie sich genau gleich wie Neophyten, indem sie sich nämlich ungehindert vermehren und alles andere verdrängen. Nach ein paar Minuten erreichen wir eine kleine Strasse am Rand einer Siedlung, und folgen ab hier den Wegweisern stets Richtung Morcote. Schliesslich treffen wir auf einen Aussichtspunkt mit wundervoller Sicht auf den See und die Berge, wie z.B. den Monte San Giorgio direkt vis-à-vis oder den Monte Generoso weiter hinten links davon. Und weil es so schön ist, machen wir hier eine kurze Trinkpause. Wir gehen nun weiter auf breitem Weg durch den Wald und erreichen schliesslich eine Wiese, welche zur Alpe Vicania gehört. Hier machen wir auf einer kleinen lauschigen Graskuppe unsere Mittagspause.
Gut gestärkt, machen wir uns auf den Weg nach Morcote und folgen dem Weg links bergabwärts zur Strasse, Richtung Vico Morcote (30 Min). Wir folgen der Zubringerstrasse ein Stück bergabwärts, bis sie in einer Kurve der Hauptstrasse endet. Hier biegen wir rechts auf den Wanderweg ab, welchem wir Richtung Vico Morcote folgen. Wir treffen hier auf einige Aussichtsplattformen mit Sitzbänken, welche uns eine schöne Sicht auf den Luganersee und Vico Morcote bieten, vor allem auf dessen Kirche Chiesa dei SS. Fedele e Simone, welche man schon von weitem sehen kann. Schliesslich erreichen wir das pittoreske Dörfchen Vico Morcote, dessen versteckte Plätze und Gassen alleine schon eine Besichtigung wert sind. Wir folgen also nicht dem Wanderweg, der rechts am Dorf vorbeiführt, sondern wir gehen links und dann direkt in den Dorfkern, durch die Gassen in Richtung Kirche, also tendenziell abwärts und links haltend. Wir passieren das Ristorante La Sorgenta, überqueren die Strasse und erreichen schliesslich die reizvolle Kirche Chiesa dei SS. Fedele e Simone.
Unten an der Kirche biegen wir rechts ab und folgen der Strasse bis zum Dorfplatz. Hier nehmen wir den Wanderweg, welcher links unten den Dorfplatz passiert. Wir folgen dem Weg, zuerst über Quartierstrassen, dann auf Pflasterweg, immer den Wegweisern und Wegmarkierungen entlang, bis nach Morcote. Wir überqueren die Strasse, gehen die Treppe hinunter und nehmen dann die Treppe links (Strecia di Ort) bis zur Kirche Chiesa di San Rocco, welche am Ende einer hübschen Piazza liegt. Wir passieren die Kirche und könnten nun nach rechts durch die Gassen des Dorfes weitergehen. Wir entscheiden uns aber hier, als Kontrast zu Vico Morcote, bewusst für die touristische Variante der Riviera entlang und gehen also links weiter die Treppen hinab bis zur Seestrasse.
Wir flanieren nun auf dem Gehsteig der Riviera entlang, bis zum anderen Ende des Dorfes. Hier überqueren wir die Strasse, dem weissen Wegweiser Richtung Chiesa S. Maria folgend, und erklimmen den ersten Teil der Scala Monumentale, welche zur Kirche Santa Maria del Sasso hinauf führt. Beim Brunnen verlassen wir die Treppe und gehen nach links unter dem Torbogen hindurch. Wir folgen dem Pflasterweg bis zur Strasse und nehmen dann links den Eingang zum Parco botanico Scherrer. Den wunderschön angelegten und sehr verspielten botanischen Garten, mit top Aussicht auf den See, erkunden wir eingehend. Danach gehen wir wieder dahin zurück, wo wir den Garten betreten haben.
Wir gehen ein paar Meter links der Strasse entlang und steigen dann auf der anderen Seite der Strasse die Treppen hoch, auf einen Pfad, welchem wir immer rechtshaltend folgen, bis wir schliesslich die berühmte Kirche Santa Maria del Sasso erreichen, welche hoch über Morcote thront. Wir erkunden das Gelände, schauen uns noch die Kirche von innen an und gehen dann durch den Torbogen weiter, über die Treppen bergaufwärts, bis zu einem hübschen Platz mit Madonna, wo wir auf die Kirche hinunter schauen, bevor wir weitere Treppen bergaufwärts erklimmen. Bei einer schönen Aussichtsplattform mit wunderbarer Sicht auf den See, erhalten wir nochmals eine neue und letzte Perspektive auf die Kirche. Nun erklimmen wir weitere gefühlte 1000 Treppenstufen und erreichen schliesslich die Alpe Vicania. Im Garten des gleichnamigen Restaurants gönnen wir uns ein kühles Bierchen, um uns von den Strapazen des Aufstiegs zu erholen. Freundlicherweise bekommen wir zu den Bierchen gleich noch eine kleine Salamiplatte mitserviert. Respekt.
Gut erholt machen wir uns nun auf den Rückweg. Wir verlassen die Strasse linkshaltend auf einen Schotterweg und folgen den Wegweisern stets Richtung Madonna d’Ongero. Wir wandern ein gutes Stück durch den Wald. Auch hier fallen uns die zahllosen Stechpalmen auf, welche den Wald verdunkeln. Nach etlichen Abzweigungen mit Wegweiser, erspähen wir schliesslich die frisch renovierte Kirche Madonna d’Ongero auf der linken Seite im Wald. Wir nehmen die Abkürzung und peilen die Kirche direkt durch den Wald an. Nach dem Besuch der Kirche gehen wir noch zum Aussichtspunkt und geniessen das Panorama von links auf die italienische Seite des Sees, bis nach rechts auf den Monte San Salvatore bei Lugano. Nun folgen wir dem Zufahrtsweg zur Kirche bis zu einer kleinen Kapelle mit Sitzbank. Dem hiesigen Wegweiser folgen wir nach rechts, Richtung Morcote ca. 20m in den Wald. Hier sehen wir auf der linken Seite ein Schild mit zwei ausgeschnittenen Herzen und ganz schwach einen kleinen Pfad, welcher den Berg hinaufführt. Diesem Pfad folgen wir nun zurück in den Parco San Grato und damit zurück zum Parkplatz.
Anfahrt mit dem Auto
Von Lugano Paradiso Richtung Carona fahren, das Dorf durchqueren und dann der Beschilderung zum Parco San Grato folgen. In den Park hinein fahren und dort auf dem grossen Parkplatz parkieren.Ungefähre Fahrzeit | ||
➛ ab Locarno | 1h05 | |
➛ ab Lugano | 0h30 |
P GPS 45.95170° N, 8.93118° E
Anfahrt mit dem ÖV
Am Bahnhof Lugano Paradiso das Postauto Nr. 434 nehmen und bis Carona Paese fahren. Von dort etwa 20 Minuten bis zum Parco San Grato gehen und die Wanderung von da starten.Einkehr
Die beliebte Alpe Vicania ist ein Ort mit besonderem Flair, wo es sich lohnt einzukehren.Zusatzinfos
Typ | Rundwanderung |
Region | Südtessin |
Schwierigkeit | Mittelschwer |
Anforderungen | Etwas Kondition erforderlich. |
Gehzeit | 5h15 |
Gehdistanz | 13.4km |
Höhendifferenz | 742m |
Höhen-Minimum | 272m |
Höhen-Maximum | 786m |
Jahreszeit | Frühling, Sommer, Herbst, Winter |
Der Parco San Grato ist im April/Mai besonders attraktiv, wenn ihn seine unzähligen Azaleen und Rhododendren in ein farbenprächtiges Blütenmeer verwandeln. | |
Eigenschaften | Mit Auto erreichbar, Mit ÖV erreichbar, Einkehr |
Die Dokumentation der Wanderung als PDF Datei und die GPX Datei zum Navigieren mit Navigations-Apps.
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