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Zeitreise in das historische Erbe des Malcantone
Leichte Rundwanderung durch Laubwald mit viel Auf und Ab. Die „Wunder“ sind acht beschilderte, auch für Kinder attraktive, Stationen, wie z.B. eine alte Mühle, eine Hammerschmiede, eine verfallene Ruine, verlassene Gold- und Silberminen oder Badestellen an der Magliasina.
Wir gehen vom Parkplatz ins Dorf bis zur Kirche. Bei der Kirche biegen wir rechts ab und durchqueren das Dorf in den Gassen der Via Nóga. Am Ende des Dorfes folgen wir dem Wegweiser Richtung Maglio (via Vinera), und ab hier dann immer dem Wegweiser Nr. 634, Sentiero delle meraviglie. Die Via Nóga mündet in der Haupstrasse, welcher wir ca. 50m nach links folgen und dann rechts in eine Quartierstrasse abbiegen. Gleich danach stehen wir auch schon vor der ersten Station, der mittelalterlichen Kapelle von Movogno. Wir schauen uns die Fresken im Inneren an und informieren uns auf der Tafel über die Geschichte der Kapelle. Danach folgen wir der Quartierstrasse weiter bergabwärts, welche kurze Zeit später in den Wald führt und in eine Naturstrasse übergeht. Wir wandern weiter der Strasse entlang bis zu einer Brücke, auf deren linken Seite sich unsere zweite Station, die alte Mühle von Vinera befindet. Wer möchte, kann hier auch einkehren. Auf der Infotafel erfahren wir, abgesehen von der Dachkonstruktion, nicht viel über die Mühle, aber dafür von deren Besitzer. Für einen kleinen Unkostenbeitrag zeigt er uns auch gerne das Innere der Mühle. Er mahlt auch heute noch Kastanienmehl und das Mühlrad soll mit sieben Metern Durchmesser das grösste Europas sein.
Nun überqueren wir die Brücke und gehen den Weg weiter, wieder in den Wald hinein, den Wegweisern immer dem Sentiero delle meraviglie folgend. Wir wandern ein gutes Stück durch den Laubwald, in stetigem Auf und Ab, bis wir schliesslich einen Wegweiser erreichen, welcher zu den Miniere Baglioni e Franzi zeigt. Wir machen den Abstecher und folgen dem Wegweiser bis wir auf die Infotafel stossen. Wir erfahren, dass sich hier zwei alte Minen befinden, in welchen früher, eher weniger erfolgreich, Gold und Silber abgebaut wurde. Wir gehen geradeaus weiter und besuchen zuerst die Miniera Franzi. Diese liegt im Bachbett neben einem kleinen Wasserfall. Wir gehen ein wenig hinein, wollen uns aber nicht unbedingt schmutzig machen und überlassen das Abenteuer den Kindern, welche die Mine nach uns erforschen werden. Wir gehen also zurück und nehmen noch die andere Mine, die Miniera Baglioni in Angriff. Diese ist etwa knöchelhoch mit Wasser geflutet, und da wir keine Gummistiefel dabei haben, ist das ein Grund mehr, das Erforschen den nachfolgenden Besuchern zu überlassen.
Wir beenden unseren Abstecher und gehen wieder zurück zum Wegweiser, wo wir unseren Weg linkshaltend durch den Wald fortsetzen, zuerst auf unserem Pfad und dann auf einer Naturstrasse. Wir treffen wieder auf einen Wegweiser, der uns zu einem weiteren Abstecher weist, den Schlossruinen von Miglieglia. Wir folgen dem Wegweiser und gelangen schliesslich zur Infotafel und zu den Ruinen. Nach dem Studium der Tafel erfahren wir, dass man über die Ruinen eigentlich nicht viel weiss. Auch vom ehemaligen Schloss ist nicht viel übrig geblieben. Aber hinter den Schlossmauern befindet sich ein Picknickplatz mit Grillstelle und wir nutzen diesen für unsere Mittagspause.
Nachdem wir während dem Picknick lange genug darüber sinniert haben, wie es hier wohl früher ausgesehen haben muss, gehen wir nun wieder zurück zum Wegweiser und folgen diesem rechtshaltend auf der Naturstrasse weiter. Wir passieren einen Bauernhof und biegen danach rechts ab, dem Wegweiser folgend, bis wir dann unsere nächste Station, die alte Hammerschmiede erreichen, welche auch gleichzeitig ein kleines Museum beherbergt. Hinter dem Haus befindet sich der wassergespeiste Antrieb der Schmiede. Rechts vom Gebäude plätschert ein kleiner Wasserfall vor sich hin, in dessen Becken es sich wunderbar planschen lässt. Von der Infotafel erfahren wir, dass in der Hammerschmiede im 19 Jh. Werkzeuge wie Sensen, Schaufeln und Hacken hergestellt wurden.
Nun gehen wir weiter, folgen dem Wegweiser Richtung Novaggio und überqueren die Brücke. Wir wandern nun stets dem Bach Magliasina entlang und durchstreifen den Auwald, bis wir wieder auf eine Infotafel stossen, welche uns über eben diesen informiert. Gleichzeitig zeigt hier auch ein Wegweiser zu einem weiteren Abstecher, der Miniera La Monda. Wir folgen dem Wegweiser immer bergaufwärts bis zur Mine und deren Infotafel. Hier erfahren wir, dass in dieser Mine nicht etwa Gold oder Silber, sondern Zinkblende abgebaut wurde. Auch diese Mine erforschen wir nicht genauer, da auch hier der Boden knöchelhoch mit Wasser geflutet ist.
Wir gehen also wieder hinunter, zurück zum Wegweiser und setzen hier unsere Tour linkshaltend, weiter dem Bach entlang, fort. Nach einer Weile hält der Weg links, bergaufwärts und verlässt den Lauf des Bachs. Wir steigen also durch den Wald den Hang hinauf, um dann oben einen Wegweiser anzutreffen, der nach Aronno und Novaggio zeigt. Wir nehmen den Weg in Richtung Novaggio und steigen an der anderen Flanke den ganzen Hang wieder hinab, bis zum Bach. Hier findet sich die letzte Infotafel, welche uns über den Bach Magliasina informiert. Wir überqueren die Brücke und steigen auf der anderen Seite des Tals den Hügel wieder hinauf bis nach Novaggio, immer noch konsequent den Wegweisern 634 Sentiero delle meraviglie folgend. Oben angekommen, überqueren wir die Hauptstrasse, gehen wieder ins Dorf und schliesslich zurück zum Parkplatz.
Anfahrt mit dem Auto
Von Locarno oder Lugano Richtung Ponte Tresa fahren und in Caslano im ersten Kreisel (direkt nach der Brücke über die Magliasina) nach rechts abbiegen, auf die Haupstrasse Richtung Novaggio. Durch Pura und Curia fahren und dann in Novaggio, vor dem Dorfeingang gleich rechts auf dem kostenpflichtigen Parkplatz parkieren.Ungefähre Fahrzeit | ||
➛ ab Locarno | 0h55 | |
➛ ab Lugano | 0h30 |
P GPS 46.00993° N, 8.85762° E
Anfahrt mit dem ÖV
Mit dem Zug bis Magliaso fahren, dann am Bahnhof das Postauto Nr. 427 nehmen und in Novaggio Posta aussteigen.Einkehr
In der alten Mühle bei der Station 2 kann man auch einkehren, ansonsten am Anfang oder am Ende der Wanderung in Novaggio.Besondere Hinweise
Auch wenn die Wanderung familienfreundlich ist, sollten Kinder wegen dem vielen Auf und Ab ein Minimum an Kondition mitbringen. Familien mit Kindern sollten sich überlegen, die Stationen eventuell in umgekehrter Reihenfolge zu besuchen und Gummistiefel für die Kids und Stirnlampen mitzunehmen.Meine Bewertung erklärt
Für bergaffine Wanderer kann die Tour landschaftlich nicht viel bieten, aber wegen den attraktiven Posten, vor allem für Kinder, trotzdem eine Empfehlung.Zusatzinfos
Typ | Rundwanderung |
Region | Südtessin |
Schwierigkeit | Leicht |
Anforderungen | Ein wenig Kondition erforderlich. |
Gehzeit | 2h50 |
Gehdistanz | 7.4km |
Höhendifferenz | 420m |
Höhen-Minimum | 506m |
Höhen-Maximum | 657m |
Jahreszeit | Frühling, Sommer, Herbst, Winter |
Eigenschaften | Mit Auto erreichbar, Mit ÖV erreichbar, Einkehr, Familienfreundlich, Badestelle, Taschenlampe empfohlen |
Die Dokumentation der Wanderung als PDF Datei und die GPX Datei zum Navigieren mit Navigations-Apps.
Bewertungen
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