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Wir gehen hinter dem Parkplatz direkt auf den Wanderweg in den Wald und folgen diesem bis zur ersten Alp, welche wir durchqueren und auf deren anderen Seite wieder den Weg in den Wald suchen. Die nächste Alp folgt sogleich. Hier steuern wir das Wäldchen links der Häuser an, wo wir einen schmalen Pfad finden, der das Wäldchen durchquert. Auf der anderen Seite treffen wir auf einen breiten Weg, welchem wir rechtshaltend, stets bergaufwärts durch den Wald folgen. Wir passieren zwei kleine Alpen und wandern auf dem breiten Weg weiter, bis zu einem Haus, welches direkt am rechten Wegrand steht. Hier verlassen wir den breiten Weg nach links auf einen schmalen Pfad, welcher uns bald zu einer Brücke über den Riale Cresciano führt, der uns je nach Wassermenge, einen ordentlichen Wasserfall präsentiert. Der Pfad führt uns weiter zur Alpe Garétt mit einer wunderschönen Aussicht auf die Berge und ins Leventina-Tal. Wir suchen uns den Pfad in den Wald und folgen diesem weiter bis zur nächsten Alp, der Alpe Bássera, wo die Aussicht nicht minder beeindruckend ist und wir entscheiden uns, hier unsere erste Trinkpause zu machen.
Der Weg führt uns nun wieder in den Wald und er verläuft ab hier bergabwärts. Er endet in einem breiten Forstweg, welchem wir weiter folgen. Der Forstweg wird zu einer Strasse, welche nach einer grossen Linkskurve, in einer Talmulde an einer kleinen Parkmöglichkeit vorbeiführt. Hier verlassen wir die Strasse nach rechts und folgen dem Weg der Talmulde entlang, immer leicht ansteigend durch den Wald und an einigen Rustici vorbei. Schliesslich erreichen wir die pittoreske Alpe Sotarègn. Hier steht ein grosser Wanderwegweiser, welchem wir in Richtung Ruscada folgen. Ab hier ändert sich die Vegetation schlagartig. Der Wald wird mehr und mehr von Tannen bestimmt und sobald wir um die Ecke ins Cresciano-Tal eingebogen sind, stehen wir mitten im Tannenwald.
Wir folgen dem Weg der Talflanke entlang, immer leicht ansteigend, bis zu einer Brücke, welche über die Schlucht des Boggera-Bachs führt. Auch dieser Wildbach zeigt sich hier, je nach Wassermenge, ziemlich beeindruckend. Wir folgen dem Weg weiter durch den Tannenwald, nun auf der sonnenverwöhnteren Seite des Tals. Der Weg verläuft parallel zum Bach, sowohl etwas weiter davon entfernt und als auch ganz nah am Ufer, sodass wir das Spiel des Wassers beobachten können, welches manchmal lieblich über flache Granitplatten plätschert und manchmal tosende Wasserfälle bildet. Eine grosse, flache Granitplatte, über welche der Bach fliesst, fällt uns besonders auf. Die Kombination gibt ein aussergewöhnliches Bild ab und lädt uns ein, hier eine Pause einzulegen. Wir setzen uns also auf die helle Granitfläche direkt neben dem Bachlauf und machen hier eine kleine Pause mit Zwischenverpflegung.
Nach unserer Pause folgen wir weiter dem Pfad bachaufwärts durch den Tannenwald, dessen Boden und auch die Steine mit Moos überwachsen sind und so der Wald wie im Märchen anmutet. Manchmal treffen wir auf sehr beeindruckende, riesige Tannenbäume, welche gut einen Meter Durchmesser haben und mehrere hundert Jahre alt sein müssen. Schliesslich gelangen wir zur oberen Brücke über den Bach, welche wir überqueren und dann auf der anderen Seite bald unser heutiges Ziel, die Alpe Ruschèda erreichen. Wir suchen uns einen schönen flachen Felsen in der Wiese oberhalb der Alp und machen hier unsere Mittagspause.
Nun machen wir uns auf den Rückweg. Wir bleiben auf unserer Seite des Bachs, gehen bergabwärts an der Alp vorbei und suchen uns den Weg, welcher wieder in den Tannenwald führt. Wir wandern durch den Wald bergabwärts und auch hier stets dem Bach entlang. Wir treffen wieder auf die grosse flache Granitplatte, aber dieses Mal von der anderen Seite, und weil es so schön war, machen wir hier nochmals eine kurze Pause.
Nun wandern wir weiter durch den Tannenwald, der Bachlauf wird mehr und mehr zur Schlucht und wir erhaschen zwischen den Bäumen immer wieder einen Blick auf die vielen Wasserfälle, welche der Bach hier bildet. Schliesslich erreichen wir wieder die untere Brücke und wir gehen den Weg weiter geradeaus, zurück zur Alpe Sotarègn. Hier nehmen wir nicht denselben Weg zurück, sondern durchqueren die Alp bergabwärts, dem Wegweiser Richtung Cavrì folgend. Wir wandern durch Birkenwald, bis wir auf die Strasse treffen, welcher wir nach links, bergaufwärts folgen. Die Strasse verläuft durch lichten Wald und über offenes Gelände dem Hang entlang, sodass sich dieser Weg als luftiger, sonniger und aussichtsreicher darstellt, als der Hinweg. Schliesslich treffen wir wieder auf die Parkmöglichkeit in der Talmulde, wo wir heute schon vorbeigekommen sind.
Hier gehen wir nun rechts, bergabwärts in den Wald und nehmen den unteren Weg zurück. Wir durchqueren einige pittoreske Alpen, überqueren den Riale Cresciano über eine Holzbrücke und erreichen schliesslich den Wegweiser auf der Alpe Moncrino Nord. Hier folgen wir dem Wegweiser nach links über die Wiese, Richtung Censo. Wir erreichen die Alpe Moncrino Sud und gelangen wieder auf die Strasse. Dem Wegweiser folgen wir auf der Strasse nach links, weiter Richtung Censo. Nach ca. 20m macht die Strasse eine leichte Rechtskurve und dort steigen wir links hinauf in den Wald, auf einen schwach sichtbaren kleinen Pfad. Wir folgen dem Pfad ein Stück steil den Hang hinauf und kommen oben beim Parkplatz wieder aus dem Wald.
Anfahrt mit dem Auto
Von der Autobahn A2 die Ausfahrt 45, Bellinzona Nord nehmen. Dann an der Ampel links abbiegen, Richtung San Gottardo und der Strasse immer Richtung San Gottardo folgen. Kurz vor Claro rechts abbiegen auf die Zufahrtstrasse (Interno i Bol) zum Dorf. Im Dorf angekommen, nach der Bushaltestelle rechts abbiegen in die Quartierstrasse A Ca di Fator. Am Ende der Strasse rechts abbiegen in die Al Monestéi und dieser Strasse im Zickzack bergaufwärts Richtung Monastero folgen bis zur Barriere für den kostenpflichtigen Teil der Strasse. Das Geld einwerfen und der Strasse weiter folgen bis zur Abzweigung zum Monastero. Hier links halten, Richtung Moncrino. Der Strasse folgen und bei der Abzweigung mit Barriere rechts bleiben und am Ende der nächsten Rechtskurve auf dem Parkplatz parkieren.Ungefähre Fahrzeit | ||
➛ ab Locarno | 0h45 | |
➛ ab Lugano | 0h50 |
P GPS 46.27505° N, 9.02607° E
Anfahrt mit dem ÖV
Keine Anfahrt mit dem öffentlichen Verkehr möglich.Besondere Hinweise
Die Fahrstrasse zum Parkplatz ist kostenpflichtig, kann aber auch mit dem E-Bike oder E-Trotti befahren werden.Zusatzinfos
Typ | Rundwanderung |
Region | Locarnese, Mitteltessin |
Schwierigkeit | Mittelschwer |
Anforderungen | Etwas Orientierungsvermögen erforderlich. |
Gehzeit | 4h45 |
Gehdistanz | 12.5km |
Höhendifferenz | 678m |
Höhen-Minimum | 790m |
Höhen-Maximum | 1214m |
Jahreszeit | Frühling, Sommer, Herbst |
Eigenschaften | Mit Auto erreichbar, Mit Fahrrad erreichbar, Mit E-Trotti erreichbar |
Die Dokumentation der Wanderung als PDF Datei und die GPX Datei zum Navigieren mit Navigations-Apps.
Bewertungen
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